Über uns

Was Machen wir und wie funktioniert das?


Im Zusammenhang mit unserer unkonventionellen Art den Arbeitsort zu erreichen und dann noch dort etwas zu machen entstehen oft viele Fragen. Die Sicherheit steht hier an erster Stelle. Erst wenn die Körperliche Unversehrtheit garantiert ist beginnt für uns der Zugang.


Was ist Höhenarbeit?


Bei seilunterstützten Arbeitsverfahren (auch bezeichnet als „Höhenarbeit") werden unter Anwendung von Seiltechnik an vertikalen, hohen oder stark geneigten Fassaden, Bauten und Strukturen Arbeiten für den Unterhalt, Reinigungsarbeiten, kleine Instandsetzungen, Montagen und Installationen durchgeführt. Es werden bei diesen Arbeitsverfahren zwei voneinander unabhängige Seile (Arbeits- und ein Sicherungsseil) verwendet. Die Höhenarbeiter, auch Industriekletterer oder Seilarbeiter genannt, positionieren sich für Arbeiten an hoch gelegenen Orten immer mit Hilfe von zwei Systemen beziehungsweise zwei Seilen: dem Tragseil und dem Sicherungsseil. An dem Tragseil steigt der Seilarbeiter auf oder seilt sich ab, um sich an der jeweiligen Arbeitsstelle zu positionieren. Das Sicherungsseil ist nur dazu da, den Seilarbeiter im Notfall aufzufangen. Jeder Höhenarbeiter ist also immer doppelt gesichert.

Was ist Seilzugangstechnik?


Die Seilzugangstechnik, auch Seilzugangs- und Positionierungstechniken (SZP), international Rope Access genannt, eignet sich als Zugangsverfahren nicht nur für Arbeiten an hoch gelegenen und schwer zugänglichen Arbeitsplätzen beispielsweise für Inspektionen, Montagen und Reparaturen an Windenergieanlagen, Kirchtürmen, Hochhaus-Fassaden, Stadion-Dächern sondern auch für Arbeiten in der Tiefe, wie zum Beispiel in Brunnen- oder Revisionsschächten. Die Seilzugangs- und Positionierungstechnik ist nicht nur die schnelle, flexible und kostengünstige Alternative zu Gerüst oder Arbeitsbühne sondern auch die einzige Möglichkeit um den jeweiligen Arbeitsort zu erreichen.


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